Werkzeugbau mit 3D-Metall-Druck

Dank komplett oder teilweise aufgebaute Formeinsätze können Sie die Zykluszeit und die Spritzgussteilequalität massiv verbessern.

Durch generative Fertigung können Sie Hotspots mittels gezielter Kühlung weitgehend vermeiden. Dadurch verkürzen Sie die Zykluszeit um bis zu 40%. Zudem profitieren Sie von einer höheren Teilequalität, da gleichmässiges Abkühlen im Werkzeug den Verzug verhindert und die Oberflächeneigenschaften des Spritzlings verbessert.

Je nach Grösse und Anzahl der zu fertigenden Einsätze fällt die Entscheidung, die Einsätze komplett aufzubauen oder auf das Hybridverfahren zurückzugreifen.

Als Grundmaterial eignen sich häufig verwendete Werkzeugstähle wie der 1.2343 oder bedingt auch der 1.2083. Bei den von uns verwendeten Aufbaumaterialien handelt es sich um einen Maragin Steel 1.2709 sowie um einen rostfreien Werkzeugstahl. Diese Materialien härten nicht über den Kohlenstoff aus und erreichen dadurch schon bei geringen Temperaturen (ab 480°) ihrer Härte von 54 Hrc.

Vorurteil

DER 3D-DRUCK IST NOCH IN DEN KINDERSCHUHEN.

Die Technologie hat bereits bewiesen, was sie kann, aber auch wo ihre Grenzen aktuell noch sind. Es handelt sich in der Tat um eine junge Technologie, aber die Grenzen verschieben sich immer mehr in Richtung: schneller, besser, grösser.

Das Spricht für 3D!

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