Fachveranstaltung: AM-Im Spannungsfeld-Was darf Mehrwert kosten?

Auditorium PSI, 5232 Villigen

29.06.-29.06.2023

14-18 Uhr

Erfolgreiche AM-Lösungen zeichnen sich dadurch aus, dass diese durch das ganze Unternehmen verstanden und mitgetragen werden. Der durch die additive Fertigung ermöglichte Zusatznutzen – der «added value» – muss aus der Entwicklungsabteilung über das Marketing und den Verkauf bis zum Kunden transportiert und kommuniziert werden.

Seitens Ecoparts hält unser Co-Gründer Adrian Helbling ein Kurzreferat mit dem Titel: Additive Fertigung – Erfolgreich dank neuen Lösungen

«Design for Additive Manufacturing» befasst sich klassischerweise mit Aspekten der Funktionsoptimierung und Herstellbarkeit von Bauteilen mittels AM-Verfahren. Ein optimales Design zeichnet sich jedoch nicht nur durch bessere Performance des Bauteils und einer optimalen additiven Fertigung aus. Die Fertigungskosten müssen ebenso in die Betrachtung einbezogen werden, und im Kontext zum erreichten Performancegewinn gesetzt werden.

In dieser Veranstaltung soll neben dem Gestalterischen und der Optimierung für AM auch der «Transport» des added value thematisiert werden. D.h. wie schafft man es Entscheidungsträger in Marketing, Verkauf und Einkauf in eine AM-Lösung miteinzubinden?

Die Veranstaltung «Was darf Mehrwert kosten?» spricht insbesondere den allgemeinen Maschinenbau an – also die Gruppe von Anwendern und Interessierten, welche sich nicht unbedingt in den üblichen, publikumswirksamen Showcases wiederfindet. Sie fragen sich, ob der 3D-Druck für Ihre aktuellen oder zukünftigen Produkte eine Option in der Fertigung darstellen kann und wie die allenfalls höheren Herstellkosten durch die Vorteile von AM rechtfertigen lassen resp. wie der «added value» erzeugt werden kann?